Autor: Ralf Witzel

Kauch auf Platz 2 der NRW-Liste für die Europawahl 2019 gewählt

e Landesvertreterversammlung der nordrhein-westfälischen FDP in Bad Godesberg hat Mitte November Michael Kauch, den Spitzenkandidaten der FDP Ruhr für die Europawahl, auf Platz 2 ihrer landesweiten Bewerberliste für den Europaparteitag der Bundespartei gewählt. Der Dortmunder Kreisvorsitzende Kauch hat damit eine realistische Mandatsaussicht im Mai 2019. Die endgültige Bundesliste wird rechtsverbindlich am 27. Januar 2019 in Berlin gewählt.

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Verbandstag der FDP Ruhr mit Verbandsvertretern

Die FDP Ruhr hat sich für ihren Verbandstag 2018 im Mülheimer Wasserbahnhof ein spannendes Thema ausgesucht: die Perspektiven und Herausforderungen für die Sportlandschaft im Revier. Über anspruchsvolle Großprojekte wie die Chancen einer Olympiabewerbung der Region haben die knapp 30 Anwesenden ebenso intensiv beraten wie über fehlende sportliche Betätigung und abnehmende Schwimmkenntnisse bei immer mehr Jugendlichen.

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Chancen von Start-ups und Aufstieg durch Bildung

Passend zur Start-up-Week Ruhr 2018 hat die FDP bei ihrer Mandatsträgerkonferenz die Chancen einer stärkeren Gründerkultur und einer verbesserten Unterstützung der Start-ups im Revier zu ihrem Schwerpunkt gemacht. Die FDP hält im Rahmen der Beendigung des Steinkohlenbergbaus zum Jahresende 2018 und dem daraus resultierenden Bedarf eines fortgesetzten Strukturwandels im Ruhrgebiet insbesondere eine Forcierung der Existenzgründungen für wichtig und notwendig, um neue dauerhafte Beschäftigungsperspektiven in Zukunftsbranchen zu schaffen.

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FDP Ruhr auf Kulturentdeckung im Gasometer

Eine Delegation des Bezirksvorstands der FDP Ruhr hat zum Start in die Sommerpause einen Kulturtrip zum Gasometer in Oberhausen unternommen und dort unter fachkundiger Führung der Geschäftsführerin Jeanette Schmitz die laufende Kunstausstellung „Der Berg ruft“ besichtigt. Der Gasometer ist mehr als ein Denkmal der Industriekultur im Ruhrgebiet. Seit seiner Stilllegung vor rund dreißig Jahren hat er sich zu einem unübersehbaren Wahrzeichen des ganzen Reviers entwickelt, der von der A 42 aus ebenso sichtbar ist wie vom CentrO. Der Ende der 1920er Jahre erbaute weltweit größte Scheibengasbehälter ist 117 Meter hoch und erinnert eindrucksvoll an die Energieversorgung für die Schwerindustrie, die mehr als ein Jahrhundert lang das Ruhrgebiet geprägt hat.

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