Autor: Ralf Witzel

Liberale besichtigen landesübergreifende Hausnotrufzentrale

Der Bezirksvorstand Ruhr der FDP hat sich über die Arbeit des Regionalverbands der Johanniter in der landesübergreifenden Hausnotrufzentrale in Essen informiert. In einer Verbundlösung mit zwei weiteren Zentralen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen werden hier Tag und Nacht die Notrufe von insgesamt über 60.000 Hausnotrufteilnehmern entgegengenommen. Das ausgeklügelte Redundanz- und Sicherheitskonzept sorgt dabei dafür, daß bei Ausfall einer Zentrale die eingehenden Notrufe an den anderen Zentralenstandorten weiterbearbeitet werden können und erhöht somit die Sicherheit für diesen Dienst und die angeschlossenen Teilnehmer ganz erheblich.

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Mitglieder der FDP Ruhr in Bundesfachausschüssen aktiv

Die Neubesetzung der FDP-Bundesfachausschüsse ist zur Sommerpause hin mit einer erfreulichen Bilanz für die Liberalen im Ruhrgebiet abgeschlossen worden: Unser langjähriger Bundestagsabgeordneter und Bezirksvorstandsmitglied Michael Kauch bleibt auch in der außerparlamentarischen Phase für die FDP federführend in der Sozialpolitik tätig und leitet in dieser Amtsperiode als Vorsitzender den BFA Arbeit und Soziales.

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FDP Ruhr startet Baumspendeaktion

Nachdem das das Orkantief Ela am Pfingstmontag eine tiefe Schneise der Verwüstung quer durch große Teile des Ruhrgebietes geschlagen und rund zehn Prozent des Baumbestandes in der Region zerstört hat, startet die FDP im Ruhrgebiet nun ihre diesjährige Sommeraktion für Baumspenden zur Wiederaufforstung unter dem Motto „Pflanz‘ Deinen Baum“.

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Witzel will bessere Bildungsqualität im Ruhrgebiet

Auch in diesem Jahr hat der Parteivorsitzende der FDP Ruhr und Landtagsabgeordnete Ralf Witzel die Bildungsqualität im Ruhrgebiet zum Thema gemacht und die Ergebnisse der sogenannten Lernstandstests detailliert für die von ihm betreuten Städte im Ruhrgebiet bei der Landesregierung abgefragt.

Lernstandtests werden in den 8. Klassen der weiterführenden Schulen durchgeführt und ermitteln Fähigkeiten und Fertigkeiten der 13- bis 14-jährigen Schüler. Untersucht werden dabei das Leseverständnis und das Sprachvermögen in Deutsch und Englisch, das Hörverstehen in Englisch und die Fähigkeiten und Fertigkeiten in Mathematik. Die Ergebnisse werden üblicherweise in sechs Stufen eingeteilt, die in etwa der Notenskala entsprechen. „Ziel ist es, die Qualität des Unterrichts und die von den Schulen erbrachte Bildungsleistung zu stärken“, erläutert Witzel die Hintergründe zur jährlichen landesweiten Erhebung.

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