Autor: Ralf Witzel

Individuelle Mobilität ist ein wichtiges persönliches Bedürfnis für alle Bürger in einer modernen Gesellschaft. Eine bedarfsgerechte Verkehrsinfrastruktur ist zugleich entscheidende Voraussetzung für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand in unserer Metropolregion.

Damit das Ruhrgebiet im internationalen Standortwettbewerb bestehen kann, braucht es eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur. Den Erhalt, die Modernisierung und den bedarfsgerechten Ausbau der Verkehrswege wird die FDP im Ruhrgebiet daher zu einem Schwerpunkt ihrer Regionalpolitik machen.

Mit Thomas Boos möchten wir Ihnen den Spitzenkandidat der FDP vorstellen. Thomas Boos wurde am 3. Oktober 1961 in Dorsten geboren und ist dem Ruhrgebiet immer treu geblieben. Er absolvierte sein Architekturstudium in Bochum und arbeitet seit 2001 als selbständiger Architekt an seinem Wohnort Dorsten.
Thomas Boos ist seit über 40 Jahren Mitglied bei den Freien Demokraten, seit 2009 ist er Mitglied der FDP-Fraktion im Ruhrparlament und seit 2014 auch deren Vorsitzender.

Die FDP Ruhr hat am ersten Märzwochenende beim turnusmäßigen Wahlparteitag in Recklinghausen ihren geschäftsführenden Bezirksvorstand mit durchweg guten Wahlergebnissen identisch im Amt bestätigt: Vorsitzender bleibt der Essener Landtagsabgeordnete Ralf Witzel (88%), seine drei Stellvertreter Staatssekretär Mathias Richter (93%, Recklinghausen), Christian Mangen MdL (76%, Mülheim) und Felix Haltt (78%, Bochum) sowie Schatzmeister Thomas Nückel MdL (96%, Herne). Hans-Peter Schöneweiß (88%, Essen) wurde als Schriftführer bestätigt und Marco Buschmann MdB (84%, Gelsenkirchen) …

Die Schicksalszahl 13 ist kein schlechtes Omen gewesen: 250 Gäste haben zum Ende der 2020er Karnevalssession mit der FDP Ruhr die mittlerweile 13. Auflage des traditionellen Politischen Aschermittwochs im Mondpalast von Wanne-Eickel gefeiert. Die Kundgebung ist zugleich der Start in den Kommunalwahlkampf für die Metropole Ruhr gewesen

Im Februar hat der Bezirksvorstand der FDP Ruhr die Reihe seiner fachlichen Dialoge für die Menschen in der Metropole Ruhr fortgesetzt und einen interessanten Unternehmensbesuch bei Evonik Industries zu den Herausforderungen und Perspektiven bei Standortfragen des Ruhrgebietes absolviert.