Von Kommunalfinanzen über Digitalisierung bis zum stationären Handel


Die FDP Ruhr hat am letzten Septemberwochenende in Bochum ihre regionale Mandatsträgerkonferenz 2019 durchgeführt. Zum gegenseitigen Gedankenaustausch sind 30 Führungskräfte aus Kommunalparlamenten, Landtag und Bundestag erschienen. Eine wichtige Funktion der Zusammenkunft ist die Vorbereitung für eine erfolgreiche Kommunalwahl 2020 in der Metropole Ruhr gewesen.

Da sich in vielen Ruhrgroßstädten die Ausgangslage und politischen Herausforderungen ähnlich darstellen, bemüht sich die FDP um einen möglichst abgestimmten und konsistenten Auftritt bei der Bevölkerung. Durch vertrauensvolle Kooperation und gute Vernetzung in der Region können viele ökonomische und gesellschaftliche Probleme des Reviers besser gelöst werden.
Dementsprechend vielfältig sind die Fragestellungen der Mandatsträgerkonferenz gewesen, die der stellvertretende Vorsitzende Felix Haltt organisiert und moderiert hat. Das Themenspektrum reichte von zahlreichen Einzelfragen der oft maroden Kommunalfinanzen über die voraussichtliche Veränderung der Innenstädte durch Digitalisierung bis hin zu Zukunftsszenarien für den stationären Einzelhandel.
Neben den regionalen Mandatsträgern hat auch der stellvertretende Vorsitzende des Haushaltsausschusses im Düsseldorfer Landtag und wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Ralf Bombis MdL, referiert.

Eine gesellige Zusammenkunft am Veranstaltungsende hat die produktive und arbeitsintensive Mandatsträgerkonferenz abgerundet.

Die FDP Ruhr wird in den kommenden Wochen und Monaten ihr im Frühjahr 2019 beschlossenes neues „Ruhrprogramm 2020“ in zahlreichen Veranstaltungen mit möglichst vielen Bürgern im Ruhrgebiet debattieren. Parallel erstellen die örtlichen FDP-Gliederungen für die Kommunalwahl 2020 ihre eigenen ortsspezifischen Bürgerprogramme zu lokalen politischen Fragestellungen.